Jahreshauptversammlung der Krieger- und Soldatenkameradschaft Harthausen

Am Freitag, dem 06. Januar fanden sich nach 2 Jahren Pause 35 von 74 Vereinsmitgliedern der Krieger- und Soldatenkameradschaft Harthausen bei der Jahreshauptversammlung im Feuerwehrgerätehaus Harthausen ein.
Viele Sitzungen der Vorstandschaft, Teilnahme an den Sitzungen der Harthauser Ortsvereine, Vorbereitung und Durchführung des Dorffestes, Einweihung der Kegelbahn, der Besuch bei benachbarten Vereinen, Fahrzeugweihe bei der Feuerwehr, Kriegerjahrtag und die Teilnahme bei der Dorfmeisterschaft der Stockschützen hielten die Vorstandschaft und Mitglieder im letzten Jahr auf Trab.
Der Verein unterstützte den Harthauser Burschenverein mit einer Geldspende von 500 Euro, da die Burschen durch den Bau ihres Vereinsheimes hohe Ausgaben haben.
Beschlossen wurde außerdem, das Salutschießen bei Beerdigungungen von Mitgliedern weiterzuführen, da dies zur Tradition eines Veteranenvereins gehöre. Nur wenn Mitglieder oder Angehörige dies nicht wünschen, wird verzichtet.
Die Neuwahlen, die laut Satzung alle drei Jahre durchgeführt werden müssen, 2021 wegen der Corona-Pandemie allerdings ausfielen, wurden nach einstimmigen Beschluss auf 2024 verlegt.
Bis dahin wird der Verein durch die bisherige Vorstandschaft kommissarisch geführt.

Geehrt für lange Vereinszugehörigkeit wurden: Franz Göpfert und Klaus Rojt für 30 Jahre, wobei Rojt davon 29 Jahre der Vorstandschaft angehört, Alfons Bauer für 50 Jahre und Bruno Zellermayr für 65 Jahre. Die Kassenprüfer bescheinigten dem Kassier Maximilian Moser eine gute, mit allen Belegen leicht prüfbare Kasse und entlastete die Vorstandschaft somit einstimmig.

Beitragsbild von links: Alfons Bauer, Franz Göpfert, Bruno Zellermayr und Klaus Rojt.

Foto: Wolfgang Mende

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