Checker Tobi Krell erklärt Mediensucht

Mediensucht

In Zeiten, wo unsere Kinder kaum noch Kontakt zu anderen haben, wächst die Gefahr, sich ausschließlich nur noch mit dem Mobiltelefon, Gamingkonsolen oder sonstigen digitalen Medien zu beschäftigen. Natürlich ist es auch schwierig, den Kindern permanent die Nutzung des Handys zu verbieten, wenn man selber schon beim Frühstück, beim Spaziergang mit den Kindern und sonstigen Aktivitäten das Telefon immer zu Hand hat.

Die Diskussionen und Streitereien um die Nutzung des Mobiltelefons, des Tablets, Computers oder Spielkonsolen gehören mittlerweile zum Alltag in fast allen Familien

Wie viel Medienzeit ist noch okay? Woran merkt man, dass die Kinder oder man selber ein Problem mit Gaming oder Social Media hat? Der als “Checker Tobi” bekannte Moderator Tobi Krell geht den Fragen rund um das Thema Medienabhängigkeit nach.

Die Statistik der Drogenbeauftragten der Bundesregierung zeigt einen deutlichen Anstieg von exzessiver Mediennutzung zwischen 2015 und 2019.

Mediennutzung im Jugendalter

Haben Sie oder Ihre Kinder auch Probleme mit übertriebener Mediennutzung?

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat dazu  diverse Angebote zur Prävention der exzessiven Mediennutzung im Internet veröffentlicht.

Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung

Eine Antwort auf “Checker Tobi Krell erklärt Mediensucht”

  1. In solchen Zeiten sollten sich Eltern einfach mal mit ihren Kindern abgeben, anstatt sie einfach in Notgruppen zu schieben. Homeoffice ist genau dafür da. Und die meisten wichtigen BWL Schnösel sind sicher NICHT Systemrelevant, dass ist nämlich die Kassiererin mit Hauptschule im Aldi

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