Alternativen zum Streusalz

Schneeschaufeln

Der Bund Naturschutz in Bayern e.V. bittet die Bürger auf das Streuen von Salz im Winter zu verzichten. Denn Streusalz gegen Schnee und Eis schadet Bäumen und Tieren.

Jährlich landen durchschnittlich 1,5 Millionen Tonnen Streusalz auf deutschen Straßen und Wegen. Ein Drittel davon wird durch private Haushalte ausgebracht. Was viele nicht wissen: Die ökologischen und volkswirtschaftlichen Folgen sind gravierend. Streusalz gegen Eis und Schneeglätte auszubringen ist zwar bequem, aber teuer.

Es gibt nämlich hervorragende Alternativen:
Bei Eis und erhöhter Glättegefahr bieten sich Sand, Kies oder Sägespäne als Streumittel an. Auch Streumittel mit dem Umweltzeichen “Der Blaue Engel” sind geeignet und weitgehend frei von umweltschädlichen Stoffen. Gebrauchtes Streugut gehört weder in die Mülltonne noch in die Kanalisation, sondern sollte von der Stadtreinigung aufgekehrt und fachgerecht aufbereitet werden.

Eine Karte mit den Streusplitt-Kästen in der Gemeinde Grasbrunn finden Sie hier:

Quelle: Bund Naturschutz in Bayern e.V.
Beitragsfoto von Filip Mroz on Unsplash

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