Kostenlose Tests für alle – so die Strategie der Bayerischen Staatsregierung im Kampf gegen Corona. Doch weil Gesundheitsämter und Labore zunehmend an ihre Grenzen stoßen, kritisieren viele Virologen und Mediziner Bayerns Teststrategie. Sie fordern, die Kapazitäten dort zu bündeln, wo sie besonders gebraucht werden: für Patienten mit Symptomen, in Krankenhäusern, Altenheimen und an Schulen.
Nun will die Staatsregierung zwar Ende September die Teststationen für Reiserückkehrer an Bahnhöfen und Autobahnen schließen. Doch entstehen dadurch genügend freie Testkapazitäten für den nahenden Herbst?
Quelle: quer YouTube Kanal
Natürlich zahlen wir Steuerzahler, jeder Einzelne den Test, das müsste aber schon jedem klar sein.
Zudem hakt es mal wieder an der Digitalisierung, Es müsste erfasst werden, wer wann und wo getestet wurde um die Dauertester zu vermeiden, dann würden auch die Laborkapazitäten ausreichen.
Zu den Materialien/Bedarfsmittel zum Testen kann ich nur den Kopf schütteln, eigentlich sollte mittlerweile bekannt sein, dass es besser. effektiver, sinnvoller wäre, einige Materialien in Deutschland herzustellen, schafft Arbeitsplätze im Land und verringert die Lieferschwierigkeiten. Gut, dass jetzt wenigstens gescheite MNS Masken in Grafing hergestellt werden 👌👍