Überfüllte Schulbusse sorgen für ÄrgerUpdate 

Gemeindeverwaltung bittet bei fehlenden Schulbusse um Unterstützung

Update vom 04.01.2024:
Gemeindeverwaltung bittet bei fehlenden Schulbussen um Unterstützung


In den letzten Wochen erreichten uns immer wieder Hinweise von Eltern schulpflichtiger Kinder, die uns auf die unmögliche Situation in den überfüllten Schulbussen von Harthausen über Grasbrunn, Neukeferloh bis zur Realschule, Grund- und Mittelschule Vaterstetten, sowie zum Humboldt Gymnasium aufmerksam gemacht haben.

Täglich erleben die Schüler eine extreme Überfüllung der Schulbusse 240V und 1V, viele von ihnen können gar nicht mehr einsteigen.  An der Haltestelle Grünlandstraße in Neukeferloh warten z.B. jeden Morgen um 7:30 Uhr bis zu 40 Kinder auf den Bus.
Das Problem: Wenn der Bus nach Neukeferloh kommt, ist er durch die knapp 70 Schüler aus Harthausen und Grasbrunn bereits völlig überfüllt.

Schüler, die mit dem ersten Bus nicht mitfahren konnten, warten dann auf einen zusätzlichen Bus, der manchmal kommt, manchmal aber auch nicht.

Szene aus dem völlig überfüllten Bus der Linie 240V.

Grundsätzlich dürfen gemäß § 21 der Straßenverkehrsordnung (StVO) in Kraftfahrzeugen nicht mehr Personen befördert werden, als Sitzplätze mit Sicherheitsgurten vorhanden sind. Da jedoch Linienbusse in der Regel keine Gurte haben und Schulbusse oft mit stehenden Fahrgästen überfüllt sind, gibt es für Busse eine spezielle Ausnahme. Die Voraussetzung hierfür ist, dass sie für die Beförderung stehender Fahrgäste zugelassen sind, wie in § 34a der   Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) festgelegt.

Gemäß dieser Regelung dürfen in Bussen nicht mehr Personen und Gepäck befördert werden, als Sitz- und Stehplätze offiziell zugelassen sind. Das bedeutet, dass die Anzahl der Passagiere und das Gewicht des Gepäcks die in der Zulassungsbescheinigung Teil I festgehaltenen Grenzen nicht überschreiten dürfen.

Die zugelassenen Passagierzahlen sind oft im Bus selbst ausgewiesen. Während des Betriebs muss der Busfahrer darauf achten, dass nie mehr Fahrgäste befördert werden als in der Zulassung angegeben. Bei Verstoß gegen diese Regelung kann er ein Bußgeld von 60 Euro erhalten und ist gegebenenfalls verpflichtet, Fahrgäste an der Haltestelle abzuweisen, um die zugelassene Passagieranzahl nicht zu überschreiten.

Die Kapazität des Busses der Linie 240V, der laut MVG 30 Steh- und 30 Sitzplätze hat, kann die hohe Schülerzahl also gar nicht bewältigen.

Bushaltestelle an der Grünlandstraße in Neukeferloh am 13.12.2023

Nicht nur witterungsbedingt mussten Schüler deswegen in den letzten Wochen aufgrund der Überfüllung und fehlenden weiteren Bussen häufig ihre Eltern anrufen, die sie dann im Berufsverkehr zur Realschule Vaterstetten oder zum Humboldt-Gymnasium fahren.
Nach dem Schneeeinbruch in der letzten Woche führte dies auf den der Wasserburger Landstraße, der Möschenfelderstraße nach Vaterstetten und der Karl-Böhm-Str. in Baldham zusätzlich zum Berufsverkehr zu ellenlangen Staus und natürlich zu Verspätungen im Unterricht.

Auch am heutigen Freitag, dem 15.12.2023 fuhr in Harthausen wieder nur ein Bus Richtung Vaterstetten. Einige Schüler des Humboldt-Gymnasiums, die in der ersten Stunde eine Schulaufgabe schreiben sollten, konnten deshalb nicht pünktlich zu Unterrichtsbeginn in der Schule sein, da sie wieder von ihren Eltern gefahren werden mussten.

Die aktuelle Situation erfordert deshalb dringend Maßnahmen, auch seitens der Gemeindeverwaltung, um wieder einen sicheren und pünktlichen Schulweg der Schüler zu gewährleisten.

Wie haben Sie oder Ihre Kinder in den letzten Wochen die Situation in den Schulbussen erlebt?
Schreiben Sie uns in den Kommentaren.

19 Antworten auf “Überfüllte Schulbusse sorgen für ÄrgerUpdate 

  1. Soweit ich weiß, sind jetzt Ende Januar Gespräche mit den beteiligten Gruppen.
    Bin echt gespannt, was dabei rauskommt.
    Grasbrunn aktuell ist bestimmt auch hier schon mit “dran”.
    Wir haben uns im Busweghelfer Chat jetzt Verstärkung vom HGV mit reingeholt. Somit sind mehrere Pfeile, die schießen können, da diese auch alle fehlenden Busse melden 😉
    Bitte die fehlenden Fahrten weiter fleißig an die Gemeinde melden. Egal ob hin oder Rückweg.

  2. Danke an Grasbrunn Aktuell, dass ihr dieses Thema aufgreift.

    Es ist wirklich ärgerlich, dass Busse einfach nicht fahren. Es geht nicht um ein paar Minuten Verspätung, sondern darum, dass die Busse in der Früh einfach nicht ankommen und Informationen, ob diese ausfallen, Verspätung haben oder ob es Ersatz-Fahrmöglichkeiten geben wird, nicht bereitstehen. Es gibt Fahrgäste (auch Schulkinder!), die darauf angewiesen sind, Anschlussbusse rechtzeitig zu bekommen.

    DB Regio Bus als Vertragspartner kommt meiner Meinung seinen Verpflichtungen nicht nach, Verspätungen und/ oder Fahrausfälle werden nicht in der MVV App dargestellt und letztendlich müssen die Eltern doch wieder ins Auto steigen, damit die Kinder ihrer Schulpflicht nachkommen können.

    Gibt es mittlerweile eine Reaktion von Seiten der Gemeindeverwaltung?

      1. Seit Jahresbeginn schreibe ich entsprechend jeden einzelnen Tag an die Gemeinde. Zurück kommt jedesmal die selbe standardisierte Antwort, dass mein Anliegen weitergeleitet würde. Dies ist absolut unbefriedigend. Hier war zu lesen, dass die Gemeinde nur für einen einzelnen Bus die Verantwortung trägt. Das Funktionieren der anderen Verbindungen sollte nichtsdestotrotz in ihrem Interesse sein, da auch die Kinder auch Bürger dieser Gemeinde sind und die Gemeinde auch für deren Transport die Kreisumlage an den Landkreis zahlt.

        Ich habe inzwischen mehrere Problemgruppen identifiziert:
        1) Die Anzahl an Bussen ist zu gering. Nach den Sommerferien standen drei Linien nach Vatertstten Sportzentrum im Fahrplan, inzwischen sind es nur noch zwei, von denen einer häufig ausfällt. Gleichzeitg ist der Bedarf durch die Witterung höher.
        2) Die Fahrer sind schlecht geschult und kommen ihrer Verpflichtung nicht nach. Dazu gehört vorbeifahren, obwohl Platz im Bus wäre, die Kinder nicht zum Durchrücken aufzufordern, oder nur eine von drei Türen zu öffnen, obwohl an den anderen Türen genug Platz wäre.
        3) Auch die Fahrgäste selber können zu mehr Kapazität beitragen: Ranzen gehören auf den Schoß, nicht auf den Nachbarsitz. Wenn hinten im Bus Platz ist wird durchgerückt. Und keinesfalls sollte man den Fahrer auffordern durchzufahren weil es ja so lustig erscheint, dass die Klassenkameraden mal wieder zu spät kommen.

  3. Vorletzte Woche konnte ich mir um 7:25 in der Gartenstraße in Neukeferloh selber ein Bild vom Zustand in den Bussen machen, da ich den Darstellungen meines Sohnes kaum glauben konnte.
    Da standen rund 35 Kinder, der Bus kam, ließ zwei Schüler in den schon vollkommen überfüllten Bus einsteigen und rief den anderen zu, das ein weiterer Bus käme.
    Bis 7:45 kam kein Bus mehr.
    Ich habe daraufhin meinen Sohn und drei weitere Schüler mit dem Auto zu RSV gefahren, wo wir nach fast 20 Minuten wegen des starken Berufsverkehrs auf der B 304 um 8:15 ankamen.
    Das gleiche hat sich auch in der letzten Woche zweimal wiederholt.
    Einmal musste mein Sohn mit dem Fahrrad fahren und kam natürlich auch zu spät. Besonders ärgerlich, weil er in der ersten Stunde ein Referat halten sollte.
    Personalmangel bei den Busunternehmen ist nicht neu, es kann aber nicht sein, dass man überhaupt nicht mehr einkalkulieren kann, ob die Kinder zur Schule kommen oder nicht.
    Ich sehe Gemeinde und Landkreis in der Pflicht, hier schnellstens konkrete Lösungen zu erarbeiten.
    Auch würde ich geren wissen, wer den die Verantwortung übernimmt, wenn den Kindern während der Fahrt in einem komplett überfüllten Bus verletzt werden.

  4. Es ist nicht nur eine Zumutung für die Kinder, sondern auch eine extrem gefährliche Situation. Die Verantwortlichen in der Gemeinde sollten hier dringend handeln! Sowohl der Bus in die Grundschule als auch die Busse in die weiterführenden Schulen in Baldham sind betroffen. Personalmangel kann man hier nicht als Begründung gelten lassen. Es gibt auch andere Lösungsansätze.

  5. Ich kann mich nur allem, was bisher geschrieben wurde anschließen. An dieser Situation muss sich schnellstmöglich etwas ändern!
    Und sollte es nicht in den Zuständigkeitsbereich der Gemeinde fallen, würde ich mir von dieser Wünschen, dass sie sich für die Belange ihrer Bürger und die Sicherheit der Kinder einsetzt und dieses Thema mit dem Landratsamt klärt. Augen und Ohren verschließen ist in diesem Fall keine Option.

  6. Ich bin sehr besorgt um die Sicherheit unserer Kinder!
    Als Bushelfer in Harthausen möchte ich ergänzen, dass seit Mitte Oktober jede Woche mehrfach Busse ausgefallen sind.
    Somit steigen die meisten Kinder in den ersten Bus ein, um sicherzustellen, dass sie zur Schule kommen, was zur Folge hat,
    dass Kinder im Gang bei einer Fahrt über Landstraße stehen müssen!

    Diese Situation haben seit dem Fahrplanwechsel auch die Grundschulkinder aus Harthausen, die nach der 6. Stunde um 13:00 Uhr nach Hause fahren, da der Bus um 13:16 nur bis Grasbrunn zur Lehnerstraße fährt. Die Strecke von der Lehnerstraße bis nach Harthausen zur Haltestelle Kriegerdenkmal dauert laut MVV vier Minuten! Schade, dass es nicht möglich ist, die acht Minuten für die Hin- und Rückfahrt nach Harthausen in den Fahrplan einzubeziehen.

    Somit fahren die Grundschulkinder aus Harthausen mit dem Bus, der um 13:22 Uhr von der Realschule Vaterstetten komplett voll ankommt und müssen jeden Tag die gesamte Strecke bis Harthausen stehen. Ich hoffe sehr, dass kein Kind sich verletzt!

  7. Ein ziemlich großes Durcheinander mit unseren Schulbussen……. An machen Tagen kommen alle Busse dann wieder nur einer, die Kids, gerade die Grundschüler bekommen teilweise richtige Panik, wenn es in den Bussen so eng ist, dass teilweise die Türen gerade so zu gehen! Außerdem finde ich es unverantwortlich, wenn so viele Kinder stehen müssen.
    Gott sei Dank ist noch nicht‘s schlimmeres passiert!
    Da muss sich dringen etwas ändern, jetzt ist die Gemeinde an der Reihe!!!

  8. Ich finde es einfach unverantwortlich, wie hier mit der Sicherheit unserer Kinder umgegangen wird! Es muss dringend was passieren. Ich hoffe nur für die Verantwortlichen, dass es nicht erst zu einem Unfall kommen muss, bei dem sich ein Kind verletzt.

  9. Die Situation ist ein Desaster. Von Verlässlichkeit absolut keine Spur.
    Jeden Morgen die selben Ängste. Kommt der Bus? Hält er an? Wenn ja komme ich rein oder schließt er direkt wieder seine Türen? Gibt es Ärger in der Schule wegen der Verspätung?

    Eine Zumutung für alle Beteiligten!

    Es besteht dringender Handlungsbedarf!
    Auch unsere Gemeinde sehen wir hier in der Pflicht!
    Es geht um einen verlässlichen und sicheren Schulweg für unsere Kinder!

  10. Ich kann die Erfahrungen der bisherigen KommentatorInnen nur unterschreiben.
    Mein Kind berichtet in letzter Zeit regelmäßig, dass sie zu spät in den Unterricht kommt, weil die überfüllten Busse an den Haltestellen viel mehr Zeit brauchen als im Fahrplan vorgesehen.
    Vor allem in der Winterzeit halte ich das stehen im Bus für die Kinder für richtig gefährlich.

    Alle PlanerInnen und EntscheiderInnen, die dies vom Schreibtisch für vertretbar halten, würde ich recht herzlich einladen, bitte mal persönlich im nassen Bus zu empfinden wie glitschig dies ist.

    Auf Papier wurde der Fahrplan zum 10.12. toll ausgeweitet. Noch toller wäre es, wenn die bislang geplanten Busse wenigstens alle fahren würden.

    Fazit: Dringend angemessene Kapazitäten und Fahrpläne gewünscht!

  11. Aus Erfahrung lieber gleich an Herrn Landrat Göbel wenden.
    Wir hatten vor Jahren hier in Möschenfeld das Problem, dass morgens vor 7:00 kein Bus zur S-Bahn Vaterstetten fuhr und die Kinder im Winter bei Dunkelheit an der Abzweigung Möschenfeld auf der Kreisstraße M25 auf den Bus hätten warten müssen, echt lebensgefährlich.
    Nach einem Besuch bei Herrn Göbel im Landratsamt kam endlich Bewegung in den die Sache und seit 2016 kommt um 6:58 der Bus in Möschenfeld.
    Im Rathaus Grasbrunn wurden wir damals immer wieder vertröstet und es schien auch nicht wirklich Gehör finden zu wollen.
    Es handelte sich natürlich um eine andere Angelegenheit, aber ein Versuch ist es wert.

  12. Grasbrunn Aktuell, danke, dass ihr euch dem Thema angenommen habt 👍
    Seit längerer Zeit sind die Busweghelfer in Harthausen am notieren und weitergeben an Fakten/ Daten an die Gemeinde, leider hat sich bisher nicht allzu viel verändert, ganz im Gegenteil, die letzten 3-4 Wochen waren einfach nur stressig für die Schüler und Eltern.
    Kinder fahren, wenn möglich, mit den Verstärker Bussen, kommt drauf an, wie viele in Harthausen ankommen, ansonsten müssen sie mit dem Grundschulbus gg 7:30 Uhr fahren, nutzen dann die S-Bahn nach Vaterstetten um dann vor zum HGV zu laufen. Verspätung von ca 20 Minuten. Lehrer/Schule sind mittlerweile über die Situation informiert, da es sonst nur noch mehr Stress für die Schüler gäbe.
    Schulaufgaben, die in der ersten Stunde über 2-3 Stunden laufen, können erst später angefangen werden ( Mittel+ Oberstufe).
    Es wird einiges an Euro an die Busunternehmen gezahlt zur Beförderung, pro Kind mit Jahresticket kommt da schon etwas zusammen. Sind die Busunternehmen dann nicht in der Pflicht, diese gewisse Anzahl von Plätzen zur Verfügung zu stellen?
    Will man nicht die Elterntaxi’s vermeiden?
    Will man nicht umweltschonender werden in Sachen Beförderung?
    Sorry, große Werbung für die neuen Busse, wenn diese nicht laufen, kann ich über solch eine Werbung nur lachen.
    Bis irgendwas passiert,……. dann ist das Geheule groß, wird gefloskelt “hätten wir nur…..”.

    Ich finde es für eine so gut finanziell dastehende Gemeinde mittlerweile echt nicht gut, wie mit unser allerwichtigsten Kindern umgegangen wird. Auch das Landratsamt nehme ich hier in die Pflicht.
    Wir sind froh, wenn wieder Frühjahr wird und das Harthauser Rudel wieder Radl fahren kann und hoffentlich kommt dazu dann auch bald der Radlweg zwischen Harthausen und Möschenfeld. Wahrscheinlich ist erst dann wieder durchatmen angesagt, jedenfalls aus Sicht der Harthauser Eltern.

    1. Dem kann ich in allen Punkten als betroffene Mutter nur zustimmen. Überfüllte und unpünktliche Busse, kein Radweg – da bleibt oft nur das verpönte Elterntaxi. Der Schulweg ist derzeit eine Zumutung!

  13. Die Bussituation ist eine Katastrophe. Die Kinder haben keinerlei Chance, morgens entspannt in die Schule zu kommen und sich auf den Bus zu verlassen.
    Jeden Morgen müssen sie bangen, ob der Bus kommt, ob sie noch reinkommen… Und wenn nicht, kommen sie nach Hause in der Hoffnung, dass jemand sie fahren kann.
    In der schneereichen Woche neulich hat der Bus nicht mal mehr gehalten an der Grünlandstrasse und somit kam keines der Kinder in die Schule.
    Was soll das bitte für ein Schulbus sein?
    Wir sind jedenfalls schwer enttäuscht, dass die Gemeinde hier nicht für Abhilfe sorgt.

  14. Momentan ist es wie im Artikel beschrieben. Eine Zumutung für die Eltern, in erster Linie aber natürlich für die Schüler.

  15. Anscheinend muss zuerst ein Unglück passieren bis reagiert wird! Und dann heißt es: „Hätte man bloß…..“ Liebe Verantwortlichen – den Schuh würde ich mir nicht anziehen wollen. Bitte schnellstmöglich eine Änderung herbeiführen!

  16. Aus Harthausen gibt es aktuell über 50 Grundschulkinder an der Grundschule Neukeferloh.
    Für diese gibt es aktuell nur den Linienbus um 7:12 und 7:32 Uhr (mit dem diese nun mit dem Schulklingeln die Schule betreten und faktisch zu spät sind).
    Nach den Zahlen dieses Artikels, wäre der Linienbus um 7:12 Uhr -mit dem die Grundschüler fahren sollen – dann bereits in Harthausen nicht mehr fähig weitere normale Fahrgäste aufzunehmen.
    Dennoch beharrt die Gemeinde (gem. telefonischer Auskunft) darauf, dass in Harthausen kein Problem mit Schulbussen besteht und die Kinder mit den vorhandenen Bussen um 7:12 und 7:16/7:18 fahren sollen.
    Dabei sind die Schulbusse um 7:16/7:18 Uhr von der Kapazität ebenfalls nicht geeignet, Grundschüler zu befördern, da dann die Schüler an die weiterführenden Schulen keinen Platz mehr haben.

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