Landkreis München und Condrobs e. V. bieten ab März 2024 Elternabende über den Medienkonsum von Kindern an.
Die digitale Welt ist allgegenwärtig. Plattformen wie TikTok, Instagram und WhatsApp prägen den Alltag von Kindern und Jugendlichen. Doch wie viel Medienkonsum ist gesund? Ab wann wird er zur Gefahr?
Der Landkreis München und Condrobs e. V. gehen diesen Fragen gemeinsam nach und bieten ab dem 11. März 2024 kostenlose Elternabende an. Ziel ist es, Eltern Hilfestellungen im Umgang mit dem Medienkonsum ihrer Kinder zu geben.
Soziale Medien bieten diverse Vorteile: Sie ermöglichen schnelle Recherchen, einfache Kommunikation und den Austausch mit Gleichaltrigen.
Trotz der Vorteile machen sich viele Eltern Sorgen über den Medienkonsum ihrer Kinder. Zu viel Zeit am Smartphone oder Computer kann die psychische Gesundheit und die Konzentrationsfähigkeit negativ beeinflussen.
Die Jugendsuchtberatung des Landkreises München bietet Unterstützung an. In den Elternabenden können sich Eltern austauschen und lernen, wie sie den Medienkonsum ihrer Kinder sinnvoll gestalten können.
Expertinnen und Experten begleiten die Abende und schaffen einen offenen Dialog. So werden neue Handlungsoptionen erarbeitet und Eltern in ihrer Rolle gestärkt.
Der erste Elternabend findet am 11. März 2024 von 18:30 bis 20:00 Uhr in München, Schillerstr. 37 (1. Stock links), statt. Künftig wird der Abend alle drei Wochen angeboten.
Bitte melden Sie sich vorher unter 089-230 691 434 oder per E-Mail an die Jugendsuchtberatung an.
Bei Bedarf sind auch Einzelgespräche mit Kindern, Jugendlichen und/oder Eltern möglich.
Die Elternabende bieten Eltern die Möglichkeit, sich über den Medienkonsum ihrer Kinder zu informieren und auszutauschen. Mit Unterstützung der Jugendsuchtberatung können sie lernen, den Medienkonsum ihrer Kinder sinnvoll zu gestalten.
Bild von Freepik
Es werden alle Kommentare moderiert. Lesen Sie bitte auch unsere Kommentarregeln:
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen. Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte - gerne auch mit Humor.