Simader-Stiftung hilft Grasbrunner Bürgern in Notlagen

Die August- und Babette-Simader-Stiftung unterstützt seit vielen Jahren Grasbrunner Bürgerinnen und Bürger, die durch Krankheit oder anderweitig unverschuldet in eine Notlage geraten sind.
August + Babette Simader

August Simader war von 1952 bis 1956 und 1972-1978 Bürgermeister der Gemeinde Grasbrunn. Er prägte die Gemeinde nach dem Krieg und gründete 1972 mit seiner Frau Babette den Altenhilfeverein (heute Seniorentreff).

Da die Gemeinde Grasbrunn und ihre Bürger dem Ehepaar Simader immer am Herzen lagen, gründete Babette Simader nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 2004 die August- und Babette-Simader-Stiftung, die sie bis 2008 leitete. Das Vermögen der Simaders und das Vermächtnis von Anna Neukamm fließen in die Stiftung.

Die Stiftung hilft bei der Finanzierung von medizinischen Hilfsmitteln, die von den Krankenkassen nicht übernommen werden, sowie bei unverschuldeten Notlagen, fördert die Anschaffung von Defibrillatoren und unterstützt den Haarer Hospizverein.
Außerdem unterstützt die Stiftung den Seniorentreff Grasbrunn, das Salberghaus in Putzbrunn, das Erziehungshilfezentrum Adelgundenheim und ein ambulantes Kinderhospiz.

Jeder Bürger und jede Bürgerin der Gemeinde Grasbrunn kann sich an die Stiftung wenden. Die Anträge werden dann sorgfältig und diskret geprüft.

Kontakt:

  • Stiftungsvorstand:
    Erster Bürgermeister Klaus Korneder
    Telefon: 089-461002-100
  • Geschäftsführender Stiftungsvorstand:
    Karl-Heinz Richter
    Telefon: 089-468563
  • Stiftungsratsvorsitzende:
    Hannelore Kerbl
    Ostring 10, 85630 Grasbrunn

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